Donnerstag, 14. November, 8:45 bis 15:30 Uhr, Kursaal Bern
Die Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Bevölkerung gehören zu den wichtigsten Aufgaben der Gemeinden. Dabei wird die Gesundheit von vielen Faktoren beeinflusst, sowohl privaten als auch öffentlichen. Gemeinden verfügen über vielfältige Möglichkeiten, um die Lebensqualität ihrer Bevölkerung von Jung bis Alt positiv zu beeinflussen. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Gesundheitsförderung und Prävention.
Am Anlass erfahren Sie mehr über die Gesundheitsförderung und die Rolle der Gemeinde am Bespiel des Programms «Communities that care (CTC)». Communities that care bedeutet frei übersetzt «Gemeinden, die sich kümmern». Durch eine gute Zusammenarbeit von verschiedenen wichtigen Akteuren können die Voraussetzungen für ein gesundes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen in der Gemeinde gestärkt werden.
Am Anlass wird zudem aufgezeigt, wie Gemeinden die Gesundheit in ihren planerischen Instrumenten verankern oder mit wenigen Interventionen eine gesundheitsfördernde Wirkung erzielen können. Gesundheitsrelevante Faktoren, insbesondere für ältere Menschen, sind geeignete Räume für Begegnung, Bewegung und Erholung, Schutz vor zunehmender Hitzebelastung durch Begrünung und Beschattung oder eine hohe Biodiversität im Siedlungsgebiet.
Abgerundet wird das Programm mit der Präsentation von Angeboten des Kantons für Gemeinden in verschiedenen Bereichen mit Bezug zu Gesundheit und Wohlbefinden.
Die Teilnehmerzahl ist limitiert.
Begrüssung
Einführung ins Thema der Veranstaltung
Gesundheitsförderung und die Rolle der Gemeinde am Beispiel von Communities that care (CTC)
Martina Buchli, Berner Gesundheit
Praxisbeispiel zu CTC aus der Gemeinde Köniz
Lukas Meili, Gemeinde Köniz
Gesundheitsfördernde öffentliche Räume in der Gemeinde
Sabina Ruff, Laboratorium für Zukunftsgestaltung
Praxisbeispiel zu gesundheitsfördernden Räumen aus einer Gemeinde
Thomas Baumann, Gemeinde Suhr
Diverse kantonale Ämter
Rolf Widmer, AGR
Communities that care: Wie gestaltet sich dieser Prozess? Erhalten Sie Einblick und eine Argumentationsgrundlage für Ihre Gemeinde.
Martina Buchli, Berner Gesundheit
Gestaltung von gesundheitsfördernden Räumen in der Gemeinde – wie und mit wem?
Sabina Ruff, Laboratorium für Zukunftsgestaltung
Zielpublikum: Exekutiv- und Kommissionsmitglieder sowie Verwaltungsangestellte. Sie können sich, ganz nach Ihren Bedürfnissen, für den ganzen Anlass oder nur für einzelne Teile anmelden.
Pro Gemeinde können mehrere Personen am Anlass teilnehmen. Anmeldeschluss ist der 31. Oktober 2024.
Anreise mit dem Öffentlichen Verkehr
Mit dem öffentlichen Verkehr können Sie die Tramlinie 9 nehmen: Sie fährt vom Bahnhof Bern (Kante B) bis zur Tramhaltestelle Kursaal.
Anreise mit dem Auto
Per Auto ist der Kursaal über alle gängigen Wege erreichbar. Sie können der vom Navigationssystem/Google Maps vorgegebenen Route folgen. Wählen Sie dazu Kursaal Parking als Ziel.
Von der hauseigenen Tiefgarage mit 240 Parkplätzen führt Sie der Lift direkt in den Kursaal Bern. Bitte beachten Sie die beschränkte Anzahl an Parkplätzen im Quartier.
GPS
46.9527915 °N / 7.4481958 ° E